Zinksalbe Beim Afterjucken: Erkennung Und Behandlung

Ihr Arzt kann die Ursache Ihres Juckreizes feststellen, indem er Ihnen Fragen zu Ihren Symptomen, Ihrer Krankengeschichte und Ihren Körperpflegegewohnheiten stellt. Bei Verdacht auf Madenwürmer kann Ihr Arzt einen Test auf Madenwürmer empfehlen. Eine körperliche Untersuchung, einschließlich einer digitalen rektalen Untersuchung, kann ebenfalls erforderlich sein. Die zugrundeliegende Ursache des analen Juckreizes bestimmt den geeigneten Behandlungsverlauf. Rezeptfreie Anti-Juckreiz-Creme oder die Behandlung einer Infektion oder von Hämorrhoiden können Selbstbehandlungsmaßnahmen sein. Die juckreizstillende Creme kann einige Stunden brauchen, um zu wirken, wenn die Symptome nachts schlimmer sind. Analjuckreiz kann bei den meisten Menschen mit der richtigen Behandlung gelindert werden.

 

5 Dinge, Die Sie Zu Ihrer Täglichen Routine Hinzufügen Sollten

Wenn Sie ein striktes Waschprogramm einhalten, das den Bereich sauber, kalt und trocken hält und gleichzeitig weitere Hautreizungen vermeidet, können Sie analen Juckreiz verhindern. Beachten Sie außerdem die folgenden Selbsthilfemethoden, wenn Sie analen Juckreiz verspüren:

  1. Sanft schrubben. Verwenden Sie für die Reinigung des Afters reines Wasser oder milde Seife und einen weichen (nicht frotteehaltigen) Waschlappen.
  2. Verwenden Sie einen mit Wasser angefeuchteten oder trockenen Wattebausch, um Druck auf die Außenseite des Aneurismas auszuüben. Kratzen Sie bitte nicht. Kratzen verschlimmert die Reizung nur noch.
  3. Ein lauwarmes Haferflockenbad oder eine feuchte, zimmerwarme Kompresse können Linderung verschaffen.
  4. Am besten vermeiden Sie Strumpfhosen und andere eng anliegende Kleidungsstücke, da sie Wasser binden können. Die Vermeidung von Reizstoffen ist eine gute Idee.
  5. Zu vermeiden sind: Feuchttücher, Schaumbäder, Deodorants für den Genitalbereich, scharfe oder duftende Seifen.

 

Zinksalbe Beim Afterjucken

Zinkoxid ist ein natürlich vorkommender Stoff. Windelausschlag, kleinere Verbrennungen, stark rissige Haut und andere kleinere Hautreizungen können mit Zinkoxid topisch (für die Haut) behandelt werden. Darüber hinaus können Hämorrhoiden und schmerzhafter Stuhlgang Juckreiz, Brennen, Reizungen und andere Arten von rektalen Beschwerden verursachen, die mit rektalen Zinkoxidzäpfchen gelindert werden können.

 

Wo Und Wie Sollten Sie Zinksalbe Beim Afterjucken Anwenden?

Verwenden Sie die Salben nur so, wie es Ihnen Ihr Arzt verschrieben hat oder wie es auf dem Etikett angegeben ist. Die wichtigsten Aspekte dabei sind:- Sie dürfen ein Rektalzäpfchen nur dort anwenden, wo es vorgesehen ist: in Ihrem Enddarm. Bei der Anwendung von Zinkoxid kann ein weißer Rückstand zurückbleiben, der sich nicht vollständig wegreiben lässt.- Zinkoxid sollte bei jedem Windelwechsel angewendet werden, um Windelausschlag zu behandeln. Wenden Sie das Medikament vor dem Schlafengehen an oder immer dann, wenn ein längerer Zeitraum zwischen den Windelwechseln liegt, um den Körper zu schonen.

 

Hämorrhoiden Und CBD: Können Sie Zink-Salbe Helfen?

In Bezug auf Hämorrhoiden scheint es keine spezifischen Untersuchungen über die Fähigkeit von CBD zu geben, die Symptome zu lindern. Obwohl es noch viel über die möglichen Vorteile und Grenzen von CBD zu lernen gibt, gibt es einige Hinweise darauf, dass es die mit Hämorrhoiden verbundenen Schmerzen und Entzündungen lindern kann. Bedenken Sie, dass einige Studien an Ratten und nicht an Menschen durchgeführt wurden.

 

Sicherheit Steht An Erster Stelle

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation Trusted Source gilt CBD im Allgemeinen als sicher. Bei der topischen Anwendung von CBD zur Behandlung von Hämorrhoiden sollten Sie jedoch die folgenden Sicherheitsvorkehrungen beachten:

  • CBD sollte nicht auf verletzter Haut angewendet werden.
  • Bevor Sie das Produkt auf einer größeren Hautfläche anwenden, sollten Sie einen Patch-Test auf der Innenseite Ihres Handgelenks durchführen. Wenn Sie Allergien haben, können Sie diese so vermeiden.
  • Bevor Sie mit CBD experimentieren, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie derzeit Medikamente einnehmen.

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